Christofle Besteck
Beliebte Bestecke von Christofle und spannende Hintergrund Informationen über die Firmengeschichte.
Besteck richtig einzudecken ist gar nicht schwer. In diesem Beitrag sehen wir uns die gängigen Regeln mit vielen Beispielen an. Mit dieser kleinen Lektüre wirst Du zum Profi im Eindecken von Besteck und Geschirr :)
Und diese Themen beleuchten wir jetzt genauer:
Beginnen wir mit den Basics:
Die Grundlagen sind am einfachsten zu merken. Und mit ihnen im Kopf kannst Du kaum noch etwas falsch machen. Eine der wichtigsten Grundlagen kennst Du bestimmt schon:
Die Gabel liegt links vom Teller.
Und das stimmt auch. Die Gabel liegt links vom Teller und das Messer rechts davon. Die Griffe der beiden Bestecke zeigen dabei nach unten.
Der Teller und die beiden Bestecke liegen auf der sogenannten Grundlinie. Die Grundlinie ist 1-2 Zentimeter (also gut einen Fingerbreit) vom Tischrand entfernt:
Lege die Gabel so auf den Tisch, dass ihre Zinken nach oben zeigen. Auf der rechten Seite des Tellers sollte die Schneide des Messers in Richtung Teller zeigen.
Das Glas steht rechts und oberhalb vom Teller. Wenn Du es genau nehmen möchtest, dann stelle das Glas mittig auf eine gedachte Linie, die von der Mitte des Tellers ausgeht. Das Messer des Hauptgangs zeigt dabei genau auf die Mitte des Glases und befindet sich direkt darunter.
Das war’s schon mit den Grundlagen! Jetzt bist Du für die meisten Anlässe gut gerüstet.
Aber natürlich kannst Du gerne noch ein bisschen weiterlesen. Jetzt kommen nämlich noch ein paar Feinheiten, mit denen Du Deine Gäste beeindrucken kannst. Interessiert? Dann mal los!
Im oberen Abschnitt hast Du bereits die Grundlagen fürs Eindecken gesehen. Dabei sind wir bisher von einem Essen mit nur einem Hauptgang ausgegangen.
Bei vielen Anlässen gibt es mehr als einen Hauptgang. Zum Beispiel eine kleine Vorspeise oder ein Dessert. Beides erfordert anderes Essbesteck. Darum besteht ein Gedeck dafür aus mehr als nur einem Paar Messer und Gabel.
Beginnen wir der Reihe nach bei der Vorspeise. Passend dazu gibt es die Vorspeisengabel und ein Vorspeisenmesser. Beide sehen nicht viel anders aus, als ihre Pendants für den Hauptgang. Doch sie etwas kleiner:
Anhand des Bildes kannst Du schon eine nette Faustregel ableiten. Die hilft Dir auch dabei, Dich als Gast zwischen den verschiedenen Bestecken zurechtzufinden:
Bei Bestecken von außen nach innen gehen.
Das Besteck für die ersten Gänge liegt weiter außen. Das für spätere Gänge weiter innen. Der Hauptgang kommt schließlich nach der Vorspeise. Darum liegt zum Beispiel die Vorspeisengabel weiter weg vom Teller, als die Tafelgabel.
Die Tafelgabel und das Tafelmesser sind für den Hauptgang gedacht. Mehr über die genauen Namen der einzelnen Besteckstücke kannst Du in unserem kleinen Atlas der Essbestecke nachlesen.
Für die Vorspeise sind wir nun gewappnet. Aber vielleicht willst Du Deinen Gästen ja noch ein leckeres Dessert kredenzen. Dafür gibt es ebenfalls geeignetes Besteck.
Handelt es sich bei dem Dessert um einen Kuchen, dann legen wir noch eine Kuchengabel auf den Tisch. Bei einem Eisbecher, Pudding oder Creme Brulee bräuchten wir noch einen Dessertlöffel. Und so würde dass dann aussehen:
Die Kuchengabel liegt mit dem Griff nach links und – wie alle Gabeln – mit den Zinken nach oben.
Der Dessertlöffel liegt über der Kuchengabel und sein Griff weist nach rechts.
Anstelle einer Kuchengaben, kannst Du auch eine Dessertgabel verwenden, sofern sie zum Dessert passt.
Die Dessertgabel hat meist vier Zinken, während eine Kuchengabel drei Zinken hat. Eine Zinke der Kuchengabel hat zudem oft eine kleine Kerbe an der Spitze und ist breiter als die anderen beiden.
Im diesem verlinkten Artikel erfährst Du, warum eine Zinke der Kuchengabel breiter ist und diese merkwürdige Kerbe besitzt.
Nicht selten wird zwischen der Vorspeise und dem Hauptgang noch einen Zwischengang serviert. Auch dafür gibt es geeignetes Besteck, das aber ein kleines bisschen anderes eingedeckt wird:
Auf der linken Seite liegt nun die Gabel für den Zwischengang. Sie wird zwischen der Vorspeisengabel und der für den Hauptgang positioniert. Doch sie liegt ein gutes Stück weiter oben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Ansatz ihrer Zinken auf Höhe des Endes der Tafelgabel liegt. Die kleine gestrichelte Linie im Bild verdeutlicht das.
Das Messer für den Zwischengang liegt zwischen den Messern der umgebenden Gänge. Es wird mit dem Griff einfach auf der Grundlinie abgelegt und nicht wie die dazugehörige Gabel ein Stück nach oben gerückt.
Wie bei allen Messern zeigt die Schneide in Richtung des Tellers.
Zu der üblichen Abfolge der Gänge kommt gerne eine Suppe und etwas Brot hinzu.
Für die Suppe wird ein Suppenlöffel benötigt. Er besitzt eine große, breite und tiefe Laffe.
Mehr über Löffel kannst Du im Artikel über die verschiedensten Löffelarten herausfinden.
Der Suppenlöffel wird zwischen Vorspeisenmesser und Tafelmesser positioniert.
Wenn auch ein Zwischengang serviert wird, sollte der Löffel noch vor dem Messer für diesen Zwischengang liegen. Die Reihenfolge von rechts wäre dann:
Wird Brot serviert, dann ist ein kleiner Brotteller nötig. Darauf wird das sogenannte kleine Brotmesser so platziert, dass dessen Spitze auf einer Linie mit der Spitze der Tafelgabel liegt.
Brotteller samt Messer werden abseits des restlichen Gedecks und links davon aufgedeckt.
Das mit den Bestecken hast Du’s jetzt drauf! Und das war eine ganze Menge. Mit den Tellern wird es zum Glück einfacher. Sie stehen in der Regel einfach zwischen dem Besteck.
Eine Ausnahme haben wir schon kennengelernt: Der Brotteller. Er steht abseits und nicht zwischen dem übrigen Besteck.
Die meisten Teller und Schüsseln stehen jedoch zwischen den Bestecken und werden zum Teil aufeinander gestapelt.
Ganz unten steht der sogenannte Platzteller. Er ist sehr groß und flach. Auf ihm werden keine Speisen serviert, sondern nur anderes Geschirr abgestellt.
Ob Du überhaupt einen Platzteller eindeckst, kannst Du Dir aussuchen. Er wird nicht zwingend gebraucht. Gedecke mit Platzteller wirken aber professioneller.
Auf dem Platzteller werden die Speisen abwechselnd auf ihren jeweiligen Tellern bzw. in den jeweiligen Schüsseln serviert.
Hier findest Du eine bebilderte Liste der wichtigsten Tellerarten.
In den bisherigen Abbildungen war immer bloß ein Glas zusehen. Dieses Glas ist für das Getränk zum Hauptgang gedacht. Damit ist es gewissermaßen das wichtigste Glas und wird darum Richtglas genannt. Wie schon in der ersten Abbildung gezeigt, steht es in einer Linie mit dem Tafelmesser und dem Mittelpunkt des Tellers:
Anhand der Position des Richtglases werden die anderen Gläser aufgedeckt. Zum Beispiel wenn zwei verschiedene Weine zu Vor- und Hauptspeise gereicht werden.
Wenn mehr als ein Getränk zu Speise gehört, dann wird meist auch ein weiteres Glas (eines für Wasser) aufgedeckt. Wenn mehrere Gläser für den Gast auf dem Tisch stehen, dann sind es deshalb oft drei oder sogar vier.
Für die richtige Positionierung der Gläser gibt es verschiedene Modelle. Welches am besten passt, hängt auch von der Wahl der Getränke ab. Hier ist ein klassische Beispiel zusehen:
In einer gedachten Linie stehen drei Gläser in der Reihenfolge der dazugehörigen Gänge. Hier wird also ein Rotwein zur Vorspeise serviert, der Hauptgang wird von einem Weißwein begleitet und das Dessert von einem Schaumwein.
Neben der Ausrichtung in einer Linie gibt es den sogenannten 3er-Block. Dabei stehen die Gläser in einem Dreieck:
Beim Aufstellen der Gläser gilt, dass der Gast die Gläser zuerst erreichen sollte, die zuerst gebraucht werden. Vorne an sollte als das Glas passend zur Vorspeise stehen.
Nicht immer ist es nötig, den Tisch für mehrere Gänge zu decken. Ein eher lockerer Anlass könnte ein gemütliches Kaffeetrinken in Gesellschaft sein. Dazu sind natürlich viel weniger Bestecke notwendig.
So könnte ein gut gedeckter Kaffeetisch aussehen:
Die Kaffeetasse befindet sich an der Position des Richtglases aus den vorherigen Beispielen. Auf der Untertasse kann der Kaffeelöffel abgelegt werden.
Der Griff der Kuchengabel – deren Zinken nach oben weisen – liegt rechts.
Tafelgabel, Tafelmesser und der große Teller dazwischen müssen nur eingedeckt werden, wenn auch eine kleine Speise serviert wird. Ansonsten genügt ein kleinerer Teller auf dem der Kuchen serviert wird. Tafelgabel und Tafelmesser werden dann weggelassen.
Hier findest Du mehr Informationen zum Eindecken einer Kaffeetafel.
Mit diesem Artikel möchte ich die ultimative Ressource für das Eindecken von Besteck schaffen. Deswegen dürfen die folgenden Sonderfälle und weiterführenden Informationen nicht fehlen.
Du brauchst sicher nicht alles davon zu lesen. Benutze die Zwischenüberschriften als Wegweiser und picke das für Dich relevante Wissen heraus :)
Die Regeln für das Eindecken von Bestecken, Gläsern und sonstigem Geschirr basieren größtenteils auf einfacher Erreichbarkeit. Die Besteckstücke, die zuerst gebraucht werden, liegen weiter außen. Und weil die meisten Menschen die Gabel mit der linken Hand halten, liegt diese auch auf der linken Seite vom Teller.
Doch wie sieht das für Linkshänder aus? Solltest Du für sie wirklich die Regel „Gabel links vom Teller“ brechen?
Naja. Irgendwie schon, aber trotzdem lieber nicht. Verwirrt? War ich auch. Als Grundsatz kannst Du Dir merken:
Bestecke werden für Linkshänder und Rechtshänder gleich eingedeckt.
Das klingt ein bisschen so, als würde man die Linkshänder nicht berücksichtigen wollen. Aber das stimmt nicht ganz.
Einerseits kann das Personal in einem Restaurant nur selten vorher wissen, wer überhaupt Linkshänder ist. Und es müsste außerdem eine feste Sitzordnung geben.
Gesetzt dem Fall, dass Du weißt, wer wo sitzen wird und wer Linkshänder ist: Dann könntest Du das Besteck entsprechend eindecken. Doch es kommt noch eine Schwierigkeit hinzu:
Einige Linkshänder halten das Besteck trotzdem wie Rechtshänder es tun.
Das macht die Sache dann so endlos kompliziert, dass inzwischen Besteck immer so eingedeckt wird, als würde ein Rechtshänder davor Platz nehmen.
Aber wenn Du tatsächlich genau weißt, wer wo sitzt und wie er oder sie das Besteck halten wird, dann stet es Dir frei, es entsprechend zu positionieren.
Noch ist mir kein Linkshänder begegnet, der es mir übel nahm, das Besteck wie für einen Rechtshänder eingedeckt zu haben.
Bisher drehte sich alles um Essbestecke. Damit keine Verwirrung entsteht, gehen wir kurz auf den Unterschied zwischen Servier- und Essbesteck ein.
Mit Essbestecken sind Besteckstücke gemeint, mit denen das Essen beim Verzehr bearbeitet oder zum Mund geführt wird.
Zum Servierbesteck gehören zum Beispiel das Tranchierbesteck, der Tortenheber, das Salatbestecke und die Grillzange. Servierbestecke werden also zum Portionieren von Speisen verwendet.
Die mit auf den Tisch gestellten Gewürze werden über den Gedecken der Gäste aufgestellt – nicht dazwischen.
Für die üblichen Verdächtigen wie Salz und Pfeffer sind kleine Schälchen oder Körbchen geeignet, die beide Streuer zusammenhalten. Sie sorgen für mehr Ordnung auf dem Tisch. In gastronomischen Betrieben fallen fehlende Gewürzstreuer so außerdem schneller auf.
Bei der Tischdekoration würde ich zur Zurückhaltung raten. Voll gedeckte Tische können mit aufwendigem Dekor schnell überladen wirken. Schlichte Eleganz ist hier das Stichwort.
Anstatt eines pompösen Blumenstraußes könnte eine elegante Vase mit einzelnen blühenden Blumen eingesetzt werden. Das ist nur ein Beispiel, verdeutlicht aber die ungefähre Richtung, die Du mit Deinem Dekor einschlagen könntest.
Bei der Tischdecke gibt es nicht so viele Regeln. Nur einen kleinen Tipp von meiner Seite:
Mit einem Molton-Tuch unter der Tischdecke kannst Du einerseits den Tisch schützen und andererseits Geräusche dämpfen.
Besonders bei Tischen aus altem Holz, die nicht mehr ganz gerade sind, kann das sinnvoll sein. Mit einem Molton-Tuch verhinderst Du dann klappernde Teller, die nicht plan aufliegen.
Andererseits kann das alte Holz von Tischen optisch eindrucksvoll sein. In diesem Fall verzichtest Du vielleicht ganz auf eine Tischdecken. Aber besser nur dann, wenn die Tischplatte ausreichend robust und gut zu reinigen ist.
Neben den gezeigten Arten von Messern und Gabeln gibt es noch viele mehr. Bisher hatten wir es mit den folgenden zu tun:
Jetzt kommen noch ein paar Beispiele der Exoten dazu, die nicht nur für spezielle Gänge, sondern für spezielle Gerichte gedacht und geformt sind.
Das Fischbesteck besteht aus einer Fischgabel und einem Fischmesser:
Die Gabel besitzt vier Zinken, wobei sich zwischen den mittleren eine weite Lücke befindet. Mit der Gabel soll das Fleisch des Fisches aufgenommen werden, während zwischen den dünnen Zinken die Flüssigkeit abfließen kann.
Das Fischmesser besitzt eine breite aber stumpfe Klinge, die an einer Seite eine kleine Kerbe aufweist.
Mehr zu diesem speziellen Besteck und seiner Verwendung kannst Du im Artikel über das Fischmesser und die Fischgabel erfahren.
Das Hummerbesteck besteht aus einer Zange und einer feinen Gabel.
Mit der Zange wird der harte Panzer des Tieres aufgebrochen, um an das Fleisch im Inneren zu gelangen.
Die Hummergabel sieht kaum aus wie eine Gabel, sondern eher wie ein langer Stiel aus Edelstahl. Manchmal befindet sich ein kleiner Widerhaken an dessen Ende. Mit der Hummergabel bekommst Du das Fleisch aus den Scheren und den dünnen Beinen des Hummers. Mit einer gewöhnlichen Gabel ist das kaum zu schaffen.
Ich hoffe sehr, dass Dir dieser Artikel gefallen hat. Wenn Du noch Fragen hast, Kritik äußern möchtest oder einfach nur mal Hallo sagen willst; schreib einen Kommentar! Ich freue mich immer über Deine Meinung :)
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